Hirtenstab für "Co-Piloten", Sonnengesang für Diakon
Höchstädt Die "Schäfchen" der Pfarreiengemeinschaft Höchstädt haben ihre "guten Hirten" gefeiert. Franz Zeller (73), offiziell im Ruhestand, wirkt seit 30 Jahren in der Stadt. Und Pfarrer Alois Roßmanith ist seit vier Jahren "Co-Pilot" von Stadtpfarrer Roland Bise. Und weil der Geistliche nicht nur guter Hirte für die Gläubigen der Pfarreien Höchstädt, Sonderheim, Deisenhofen, Oberglauheim und Schwennenbach ist, sondern tatsächlich an seinem Wohnsitz im Zusamtal Schafe hütet, bekam Roßmanith zu seinem 40. Priesterjubiläum einen Hirtenstab geschenkt.
Von Rita Kordik und Berthold Veh
Den Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche zelebrierte Pfarrer Roßmanith mit den Pfarrern Roland Bise, Peter Twrdy, Paul Mahl, Martin Jung und Pater Xaver sowie Diakon Franz Zeller. Der Gemeinschaftskirchenchor unter der Leitung von Marianne Rieder, der Musikverein Donauklang und Organistin Charlotte Helmschrott sorgten für die musikalische Umrahmung. Diakon Zeller ging in seiner Predigt auf das Evangelium von der Heilung eines Gelähmten ein: "Jesus will die Menschen an ihrer Wurzel heilen." Roßmanith erklärte, dass er jeden Morgen, wenn er seine Schafe füttere, den Psalm 23 bete, in dem es heißt: "Herr, du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen." Wenn ein Hirte darauf Wert lege, dass die Schafe mit ihm gehen, müsse er auf eines achtgeben: "Die Schafe müssen spüren, dass der Hirte sie mag", sagte Roßmanith.
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