Hoch das Bein im Fernsehen
Die Garde der Laudonia war bei der Prunksitzung in Memmingen dabei. Am Freitag ist die Ausstrahlung
Längst erreicht „Schwaben weissblau“, die Fernsehprunksitzung des Bayerischen Rundfunks, in der Memminger Stadthalle ein Millionenpublikum. Zum letzten Mal regierte der Offinger „Sendungsvater“ Eugen Müller, Präsident des Bayerisch-Schwäbischen Fasnachtsverbandes (BSF), zusammen mit Sitzungspräsident und BR-Moderator Georg Ried den Elferrat des glitzernd-fröhlichen Faschingshighlights. Die Landkreisfarben in diesem bunten Programm ließ die Faschingsgesellschaft Laudonia aus Lauingen mit einem umjubelten Gardeauftritt leuchten. Die Mädchen brachten den Saal zum Kochen und setzten zusammen mit den artistischen „Schlafmützen“ aus Bäumenheim der Sendung das tänzerische Sahnehäubchen auf. Unter den Gästen schunkelten die Dillinger Teufel mit Geisterindianern und Blumenkindern. Der umwerfende Edmund Stoiber Imitator Wolfgang Krebs behauptete als „Schorsch Scheberl“, die CSU habe bei der Wahl die Bleistifte so hoch angebracht, dass man nur die oberste Spalte im Wahlzettel erreichen konnte.
Immer wenn die Kabine eingestürzt sei habe man gewusst, dass einer die Sozis gewählt habe. Paartherapeut „Herr Braun“ schlug als Dreigänge-Menü für Hochzeitsjubilare als Vorspeise „Hochzeitssuppe“, als Hauptspeise „Schlachtplatte“ und als Nachtisch „Scheiterhaufen“ vor. Sein neues Ratschlagbuch für Männer trägt den Titel „Mei Strumpfhos zwickt mi mehr als Du“. (mde)
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