Land unter
Riedstrom bewegte sich gestern durch den Kreis. Am Abend teilweise Entspannung
Die schlechte Nachricht zuerst: Der Riedstrom und damit die Hochwassermassen breiten sich wesentlich schneller als erwartet in das Donauried aus. Die gute Nachricht: Die Spitze der Hochwasserwelle auf der Donau hat wohl den Landkreis passiert, der Pegel beginnt wieder zu fallen, nachdem kurzzeitig die Meldestufe zwei (5,60 Meter) überschritten worden war.
Schon am gestrigen Morgen war es vorbei mit der trügerischen Ruhe im Ried. Das Hochwasser hatte mittlerweile auch Dillingen erreicht. Der sogenannte Riedstrom hatte sich gegen 8.40 Uhr schon bis zum Franzosenkreuz südlich von Dillingen ausgebreitet. Wie Markus Pfeifer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Dillingen, auf seiner Patrouillenfahrt am frühen Morgen mitteilte, erwarte man den Riedstrom bis Mittag an der Staatsstraße, die dann gesperrt werden müsse. Anschließend dauert es noch rund acht Stunden, bis die Fluten Kicklingen erreicht haben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.