
Bleibt der Höchstädter Weltverbesserungsstein nicht allein?

Plus Am Reichhardt-See in Höchstädt lande wegen des kleinen Kunstwerks weniger Müll in der Natur, sagt die Sonderheimerin Eva-Marie Springer. Sie könnte weitere Steine bemalen.
Eva-Marie Springer hat einen Weltverbesserungsstein bemalt und ihn am Reichhardt-See in Höchstädt abgelegt. „Unsere Natur dient allen – zur Erholung, als Zuhause, als Wasserreservoir“, steht darauf zu lesen. Badegäste werden aufgefordert, die Natur zu bewahren. Springer erklärt etwa, dass es 450 Jahre brauche, bis eine weggeworfene Plastikflasche biologisch abgebaut ist. Und eine Zigarettenkippe vergifte 40 bis 60 Liter Wasser.
"Der Weltverbesserungsstein hat durchschlagenden Erfolg", sagt Springer
Die Sonderheimerin spricht nun von einem „tollen Effekt“, den der Weltverbesserungsstein ausgelöst habe. „Da war vorher viel mehr Müll“, stellt Springer fest. Und das liege nicht in erster Linie am Wetter, sondern an der liebevollen Mahnung, auf die Natur achtzugeben, glaubt die Sonderheimerin. „Der Weltverbesserungsstein hat durchschlagenden Erfolg“, glaubt sie. Deshalb macht Springer das Angebot, zwei Steine zu bemalen, die sie bei sich Zuhause habe. Interessenten könnten sich bei ihr unter Telefon 09074/91779 melden. (bv)
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