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Höchstädt
28.06.2019

Höchstädter Verein: Wie wichtig ist eigener Nachwuchs?

Kind, Mutter, Oma: Es gehört zu den menschlichen Urbedürfnissen, seine Gene zu vererben. Wer keinen eigenen Nachwuchs bekommen kann, kann sich an das Netzwerk Embryonenspende in Höchstädt wenden, die Genmaterial an Wunscheltern vermitteln.
Foto: Martina Ferrari/Westend61/dpa-tmn (Symbol)

Plus Seine Gene zu vererben ist ein Urbedürfnis. Hans-Peter Eiden vom Netzwerk Embryonenspende über Triebe und Vernunft, und wie es dem Höchstädter Verein geht.

Hans-Peter Eiden bekommt regelmäßig Nachrichten von den Menschen, die er zu Eltern gemacht hat. Die neu entstandenen Familien schicken Bilder von der Geburt oder melden sich zu Weihnachten mit einem aktuellen Bild des Kindes. Einmal bekam Eiden die Anekdote einer Frau zugeschickt, die kurz zuvor ihr Kind zur Welt gebracht hatte. Sie berichtete, dass sich ihre Eltern und Schwiegereltern natürlich riesig gefreut haben. Und dass diese betonten, wie sehr das Kind doch den Eltern ähneln würde.

Fortpflanzung: Es müssen nicht die eigenen Gene sein

Eine Aussage, die bemerkenswert ist. Denn die Menschen, denen Hans-Peter Eiden aus Deisenhofen Nachwuchs ermöglicht, bekommen rein genetisch gesehen kein eigenes Kind. Eiden ist Vorsitzender des Netzwerks Embryonenspende in Höchstädt. Der Verein vermittelt das Erbgut von Paaren, das bei deren Kinderwunschbehandlungen übrig geblieben ist, an Paare, die auf anderem Weg keinen Nachwuchs zeugen können. Die Wunscheltern, die den Embryo gespendet bekommen, haben schließlich ein Kind, das die Erbinformationen von zwei komplett anderen Menschen in sich trägt. Wie kann es dann sein, dass die Großeltern im erwähnten Fall trotzdem eine vermeintliche Ähnlichkeit erkennen? „Man sieht, was man sehen will“, sagt Eiden.

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