Lückenschluss Höchstädt: Ein anderes Schild – mehr nicht?
Plus Aus der Kreis- wird eine Staatsstraße in Höchstädt. Ungefragt. Das missfällt dem ein oder anderen Stadtrat. Lärmschutz- und Sicherheitsmaßnahmen sollen veranlasst werden. Und die Innenstadt soll nicht vergessen werden.
In Höchstädt wird gerne diskutiert. Nicht nur im Stadtrat. Derzeit ist der Lückenschluss das Gesprächsthema in der Stadt. Oder wie Bürgermeister Gerrit Maneth es formuliert: „Es ist ein sehr komplexer Sachverhalt und es sind viele Meinungen in der Stadt unterwegs.“ Deshalb ist es ihm am Montag bei der Sitzung in der Nordschwabenhalle ein wichtiges Anliegen, noch einmal Stellung zu der Sachlage zu nehmen. Auch, „um die entstandene Euphorie an der ein oder anderen Stelle etwas zu bremsen“.
Höchstädts Bürgermeister stimmte Umbennung in Staatsstraße zu
Wie berichtet, hat aufgrund eines Antrags der CSU-Kreistagsfraktion der Kreisentwicklungsausschuss der Umwidmung des Lückenschlusses zugestimmt. Sprich: Ein Teilabschnitt der DLG 41 und der DLG 36 bei Höchstädt wird künftig keine Kreis-, sondern Staatsstraße sein. Auch Bürgermeister Maneth hat dieser Umwidmung zugestimmt, auch, weil er dadurch die Möglichkeit sehe, „bis zur Realisierung der B16-Umfahrung eine Teilentlastung der Innenstadt vornehmen zu können“. Die Stadt brauche dringend eine Verkehrsentlastung – die müsse nachhaltig und langfristig sein. „Diese kann aus meiner Sicht ausschließlich die Umfahrung B16 Nord leisten“, liest Maneth am Montag vor.
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