Premiere für ein Stipendium
Zum ersten Mal gibt es bei der Firma Grünbeck in Höchstädt diese Form der Unterstützung. Sie soll auch den Standort sichern.
Das Ausbildungsende ist nicht das Ende der Lernzeit. Verschiedene Weiterbildungen werden bereits gefördert, doch nun wagt Grünbeck einen weiteren Schritt in Richtung Fachkräftesicherung. „Wir können dieses Jahr zum ersten Mal Stipendien über die Loni und Josef Grünbeck-Stiftung vergeben. Die Stiftung möchte dadurch leistungsstarke Mitarbeiter bei ihrer Weiterqualifizierung in Vollzeit unterstützen“, erklärt Sandra Stricker Personalleitung bei der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH.
Ziele seien die Förderung von begabten jungen Menschen, die Begeisterung für Wasser-Wissen weiterzugeben sowie die Sicherung des Standorts Höchstädt. Drei Stipendien wurden in diesem Jahr bereits vergeben. Die Stipendiaten Thomas Höß, Philipp Saule und Andreas Voggenreiter freuen sich über die Unterstützung, die sie während ihres weiterführenden Studiums erhalten. Interessenten am Stipendium können sich auf der Grünbeck-Webseite über förderfähige Weiterbildungen informieren und bewerben.
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