Projekt Zukunft: Das Ende der Dauerbaustelle beim SSV Höchstädt ist in Sicht
Plus Der letzte Bauabschnitt, die letzten Genehmigungen, die letzten Arbeitsstunden: Das Projekt Zukunft der SSV Höchstädt wird fertiggestellt – nach mehr als zwölf Jahren. Ob Vorsitzender Jakob Kehrle etwas bereut?
Es ist fast ein historischer Moment. Für Jakob Kehrle und die vielen Ehrenamtlichen sicherlich. Zumindest ist es der so wichtige Startschuss auf den alle Beteiligten lange gewartet haben. Vor wenigen Tagen wurde der Sportboden der alten Mehrzweckhalle herausgerissen. Die erste Aktion für den endgültig letzten Bauabschnitt des Projekt Zukunft der SSV Höchstädt. Endspurt. Das Ende der Dauer-Baustelle des Sportvereins ist in Sicht – „Endlich. Wir können es alle kaum erwarten. Das Ziel ist greifbar“, sagt Jakob Kehrle und atmet kräftig ein und aus. Die vergangenen Jahre, es sind genau zwölf, waren anstrengend. Körperlich und mental, wie er sagt. „Es hat gezehrt. Aber die Motivation ist größer denn je und heute kann ich sagen: Jede Verzögerung hatte am Ende irgendwie ihren Sinn“, so Kehrle. Und Verzögerungen gab es einige.
Am 21. Juli 2008 fand der offizielle Spatenstich für das Projekt Zukunft statt. Die SSV, damals wie heute unter der Führung des Vorsitzenden Jakob Kehrle, wollte den Sportverein neu ausrichten. Gesundheit, Reha, Fitness, Integration, breites Angebot für alle Generationen, behindertengerechte Bauweise ... Der Höchstädter Sportverein wollte etwas einmaliges schaffen. Ein Zentrum rund um Sport. Für die Zukunft. Daran, so betont es Vorsitzender Kehrle, hat sich nichts geändert.
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