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Höchstädt
12.06.2021

Umfahrung Höchstädt: „Die B16 Nord soll verhindert werden“

Eine alltägliche Szene am Höchstädter Mühlenkreisel: Der Schwerlastverkehr fährt durch die Innenstadt. Durch das Verkehrskonzept – Verlängerung und Ausbau des Lückenschlusses –, das Abgeordneter Georg Winter präsentiert hat, soll die Innenstadt entlastet werden. Die Bürgerinitiative „B16 Bahntrasse – nein danke“ sieht darin den Versuch, die B16 Nord erneut zu verhindern.
Foto: Berthold Veh (Archiv)

Die Bürgerinitiative gegen die Bahntrasse in Höchstädt kritisiert vor allem den Landtagsabgeordneten Georg Winter. Das sind die Vorwürfe der BI.

Vor wenigen Wochen wurde das Verkehrskonzept, das Landtagsabgeordneter Georg Winter für seine Heimatstadt Höchstädt ausgearbeitet hat, in unserer Zeitung vorgestellt. Das Ziel des Gesamtkonzeptes: die schnellstmögliche Entlastung der Innenstadt – zusätzlich zur geplanten Umfahrung im Norden der Stadt. Nun reagiert die Bürgerinitiative „B16 Bahntrasse – nein danke“. „Die circa 5000 Buchstaben des Artikels machen das Verkehrskonzept 2023 von Herrn MdL Winter nicht einfacher. Wir betrachten nur die Aussagen zur B16 neu Nordumfahrung und zur konkurrierenden Bahntrasse, dem Lückenschluss“, steht es in der Pressemitteilung, die Vorsitzender Siegfried Behringer verschickt hat.

Eine Falschaussage im Bezug auf die B16

Darin wird auch auf eine Bildunterschrift, die unter einer Stadtkarte von Höchstädt veröffentlicht wurde, eingegangen. Die Unterschrift „So könnte Höchstädt nach der Umsetzung des Verkehrskonzeptes 2023 aussehen“ sei laut BI eine Falschaussage im Bezug auf die B16 neu Nord, denn die gebe es nicht und könne es nach Aussagen im Zeitungsbericht auch nicht geben. Für die weitere Betrachtung sei folgender Satz wichtig: „Eine wirksame Verkehrsentlastung könne laut dem Landtagsabgeordneten aber nur gelingen, wenn der überregionale Verkehr auf die B16 neu Nord und der regionale Verkehr auf die neue Straße 1171 (Lückenschluss) kommen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.06.2021

Das St. Florian-Prinzip hat in Höchstädt im Hinblick auf die Umfahrung immer schon gegolten. Mittlerweile müsste jedem sachlich Denkenden klar geworden sein, dass die Südumfahrung die einzig sinnvolle Variante war und ist. Auch damals wurde der Vorschlag von Herrn Winter vertreten. Die Nord-Befürworter waren sich damals nicht zu schade, u. a. die Hauptwindrichtung aus Ost bei öffentlichen Veranstaltungen in den Raum zu stellen. Am Ende stand der Bürgerentscheid mit äußerst geringer Wahlbeteiligung und knapper Mehrheit für Nord. Herr Winter hat recht, wenn er sagt, dass die Nordumfahrung nur eine Teilentlastung für die Innenstadt bringen wird. Sie wird vom Regionalverkehr nicht angenommen werden. Man sieht es ja durchaus in Steinheim und Dillingen. Was bei dem neuen Konzept leider fehlt, ist die Entlastung der Herzogin-Anna-Straße. Die Südumfahrung hätte auch dieses Problem gelöst. Die Argumente der Bürgerinitiative sind konsequent, weil ja die meisten Mitglieder massive Eigeninteressen haben und ein mehr an Verkehr in der Nähe ihrer Wohnbereiche nicht haben wollen. Ob sie auch stichhaltig sind? Heiliger St. Florian .......