Höchstädter Raubüberfall war "wie ein Krimi“
Nach dem Überfall auf die Tankstelle in Höchstädt ist Inhaber Georg Behringer schockiert, aber auch erleichtert, dass seinen Mitarbeitern nichts passiert ist.
Auch am vierten Tag nach dem Raubüberfall auf die Tankstelle an der Donauwörther Straße in Höchstädt ist Firmenchef Georg Behringer längst nicht in der Alltagsroutine angekommen. Im Gegenteil. Je länger der Blindheimer über den Überfall vom Donnerstagabend nachdenkt, umso größer wird seine Unruhe. „Das ist wie in einem Krimi“, sagt Behringer, als er sich das Video auf seiner Überwachungskamera noch einmal anschaut.
Zwei bewaffnete Männer sind am Donnerstag kurz nach 21.30 Uhr in die Tankstelle gestürmt. Sie forderten die Mitarbeiterin im Verkaufsraum auf, das Geld aus der Kasse herauszurücken. Nach Angaben der Polizei erbeuteten die mit Sturmhauben maskierten Räuber einen niedrigen vierstelligen Geldbetrag. Bei dem Überfall kam es zu einer Rangelei mit Behringers Sohn. Einer der beiden Täter verlor dabei, wie das Polizeipräsidium Schwaben Nord mitteilte, einen Schuh. Die beiden Männer konnten schließlich zu Fuß in Richtung Donauwörth flüchten.
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