Im Dillinger Fundbüro warten richtige Raritäten
Plus Julia Heinrich, Angelika Holzner, Katharina Mayerle und Melanie Schuster bewahren alles auf, was Bürger gefunden und im Rathaus abgeben. Wer vermisst sein Akkordeon?
Geldbeutel oder Schlüsselbund – ruckzuck verliert man solche Gegenstände. Aber auch das Handy bleibt vielleicht mal versehentlich am Badesee liegen und ein Geldschein flattert hin und wieder auch mal vor dem Supermarkt auf den Boden. Und dann? Dann beginnt die verzweifelte Suche, die immer mit der Frage beginnt: Wo war ich zuletzt? Nach erfolgloser Suche gibt es noch eine Möglichkeit: Fundbüros. Völlig unterschätzt, aber in den Rathäusern und Verwaltungsgemeinschaften fester Bestandteil. In loser Reihenfolge haben wir in den vergangenen Wochen in Fundbüros im Landkreis Dillingen geschaut, was dort auf seine Besitzer wartet. Dies ist der letzte Teil unserer Serie.
Vier Frauen, eine Aufgabe
Julia Heinrich, Angelika Holzner, Katharina Mayerle und Melanie Schuster arbeiten alle vier im Dillinger Bürgerbüro – und sind damit alle Vier auch für das Fundbüro zuständig. Aktuell bewahren sie mehr als hundert Gegenstände, die Bürger gefunden haben auf. Ob Schlüssel oder Fahrrad: Bislang haben sich die Besitzer noch nicht gemeldet. Wir haben den Frauen der Fundstelle Fragen gestellt, die sie wie folgt beantworten.
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