
Der Impfstoff AstraZeneca ist im Landkreis Dillingen nicht (mehr) beliebt

Plus Der Dillinger Mediziner findet Strafen für Impfschwänzer dennoch nicht den richtigen Weg. Auch Landrat Leo Schrell nicht. Wobei er ausdrücklich die Bürger auffordert, sich impfen zu lassen.
Erst gab es zu wenig, jetzt gibt es genug Impfstoff im Landkreis Dillingen. Aber: Die Impfbereitschaft sinkt. Das bestätigte auch Landrat Leo Schrell in einer Pressemitteilung. Weil diese Entwicklung bundesweit zu verzeichnen ist, wurde der Vorschlag laut, dass sogenannte Impfschwänzer bestraft werden sollten. Das sorgte für heftige Diskussionen. Vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung den Forderungen nach Bußgeldern für Impfschwänzer eine Absage erteilt. Man wolle „motivieren, nicht abschrecken“, heißt es von einer Ministeriumssprecherin.
Von Kreuzimpfung bis Corona-Leugner
Das hält auch Alexander Zaune, Dillinger Mediziner und Sprecher aller Hausärzte im Landkreis Dillingen, für den besseren Weg. Strafen oder Bußgelder für Impfschwänzer findet er nicht das richtige Mittel, wie er sagt. „Ich persönliche glaube, dass die effektivste Art, die Menschen fürs Impfen zu motivieren, die ist, mit ihnen in Ruhe ein aufklärendes Gespräch zu führen.
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