In Höchstädt bekommt selbst der Pfarrer sein Fett weg
Die Schlossfinken nehmen auch in diesem Jahr kein Blatt vor dem Mund und begeistern damit die volle Nordschwabenhalle. Was die Heimatzeitung damit zu tun hat.
Das gibt es nur am Kappenabend: Alle aktiven Mitglieder der Schlossfinken zeigen ihr Programm. Bei dem gut gelaunten Publikum haben die bestens vorbereiteten Moderatoren Marina Draxler und Johannes Ebermayer am Samstag leichtes Spiel. Mehr als vier Stunden lang jagt ein Höhepunkt den nächsten. Es gibt viel zu sehen, zu lachen und für manchen auch zu schlucken. Nicht nur, weil der Service vom Team um Gerda Gebele und das Catering vom Waldgasthof Bergfried hervorragend klappt, vor allem wegen der spitzen Wort-Pfeile, welche vom ein oder anderen Akteur zielsicher abgeschossen werden. Mitternacht ist schon vorbei, als die Gäste zufrieden den Weg von der ausverkauften Nordschwabenhalle nach Hause antreten, während die Schlossfinken anfangen, die Halle in ihren ursprünglichen Zustand zu bringen.
Lukas Lenz ist der neue Büttenredner
Zuvor führen die Faschingsnarren in die verschiedensten Fantasiewelten. Die Jüngsten, die Sonnenkinder, tanzen als Indianer um den Marterpfahl. „Kleine Sioux, großer Mut“ tönt es aus dem Lautsprecher: Die Mädels beweisen, dass das stimmt. Noch mehr Mut zeigt das kleine Tanzmariechen: Angelina Weidhofer wirbelt stets lächelnd über die Bühne, wie später Jennifer Erdle, die bayerisch-schwäbische Meisterin im Mariechentanz, die nach der Pause das Publikum begeistert. Dann kommt der 13-jährige Lukas Lenz, der später mit dem Teenie-Showtanz noch zeigt, wie es auf amerikanischen Highschools abgeht. Ihr Vorbild ist natürlich der Film Highschool-Musical.
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