In Höchstädt entsteht ein Kindergarten unter freiem Himmel
Plus Die Höchstädter planen den neuen Naturkindergarten schon für dieses Jahr. Und es gibt jetzt einen Träger.
Auf kleine Baumstämme klettern, mit Absicht in dicke Regenpfützen hüpfen, Spielzeug aus Ästen und Steinen bauen, bei Regen und Sonne im Freien toben, Obst sammeln und ein Hochbeet anlegen. Und einmal in der Woche seltene Tierchen im Biotop beobachten. So, wie Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth, BRK-Kreisgeschäftsführer Stephan Härpfer und Dillingens Kindergartenleiter Ralf Semet am Montag bei der Stadtratssitzung den Naturkindergarten beschreiben, so gefällt er allen im Gremium. Günter Ballis (FDP) kommentiert es schlicht so: „Da möchte man glatt noch mal Kind sein.“ Auch Jan Waschke (SPD) findet das Konzept, das für das kommende Kindergartenjahr in Höchstädt geplant ist, toll, und: „Das wird definitiv eine Bereicherung für unsere Stadt.“
Kindergarten soll keine Konkurrenz sein
Das ist auch Bürgermeister Maneth wichtig, er ergänzt: „Der Naturkindergarten ist sicher nicht das Nonplusultra. Unsere bestehenden Kindergarten sind alle top. Aber wir müssen neue Plätze schaffen und können eine weitere Alternative anbieten, die keine Konkurrenz, sondern eine Entlastung darstellt.“
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