In den Kreiskliniken werden bis zu 20 Corona-Patienten versorgt
Vier Mitarbeiter im Krankenhaus in Dillingen haben sich mit dem Virus infiziert. Planbare Eingriffe sollen wieder möglich werden. Die Zahl der Corona-Toten im Landkreis steigt auf 21.
Für Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser, aber auch für Pflege- und Behinderteneinrichtungen, gelten von Haus aus hohe Hygienestandards. Mit Beginn der Corona-Pandemie wurden in den beiden Kreiskliniken in Dillingen und Wertingen die hygienischen Handlungsabläufe an die strengen Richtlinien und Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) angepasst. Zudem werden sie nach aktuellen Erkenntnissen regelmäßig mit dem Ziel eines höchstmöglichen Schutzes für Patienten und Mitarbeiter modifiziert.
Hohes Ansteckungsrisiko für das Personal
Der Geschäftsführer der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen gGmbH, Uli-Gerd Prillinger, erläutert: „Seit Beginn der Pandemie wurden in unseren beiden Kliniken bis zu 20 Covid-Patienten gleichzeitig – teilweise intensivmedizinisch – versorgt.“ Deshalb seien sowohl die Ärzteschaft als auch das Pflegepersonal einem besonderen Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Dieses versuchen die Kliniken durch ausreichend Schutzausrüstung für Personal und Patienten bestmöglich zu minimieren. Zudem wird, wie Prillinger informiert, bei der Patientenaufnahme systematisch geprüft, ob Anhaltspunkte für das Krankheitsbild Covid-19 vorliegen.
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