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  3. Landkreis: Insektenschutzgesetz: Das sagt der Bauernverband im Kreis Dillingen

Landkreis
19.02.2021

Insektenschutzgesetz: Das sagt der Bauernverband im Kreis Dillingen

Stiller Protest auf dem Hof Stetter in Beuren im Nachbarlandkreis Neu-Ulm. Auch in Dillingen wurden Mahnfeuer angezündet.

„Diese Einschränkungen treffen uns massiv in der Bewirtschaftung“, beklagt Klaus Beyrer, Obmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) im Kreis Dillingen. Die Mahnfeuer der Landwirte trugen den Titel „Wir brennen für die Landwirtschaft und den Insektenschutz“ .

Schutzgebiete Bislang werden die FFH-Gebiete in der Fläche normal bewirtschaftet. Dazu gehören große Teile bei Gundelfingen oder entlang der Donau (siehe Grafik). Zu den FFH-Gebieten kommen laut Beyrer teils großräumige Vogelschutzgebiete, die sich je nach Population ändern können. Insgesamt werden im Landkreis 39 000 Hektar Ackerland, 8000 Hektar Grünland und rund 15 000 Hektar Wald bewirtschaftet. Davon wiederum liegen insgesamt 25 Prozent in einem FFH-Gebiet. Der Ackerbau dort wird nun drei Jahre lang beobachtet. Freiwillig sollen die Landwirte auf chemische Mittel verzichten.

Dann folgt eine Bestandsaufnahme. „Mit diesem Entschluss sind wir zufrieden“, sagt Beyrer. Grünland im FFH-Gebiet soll frei von Insektizid und Herbizid bleiben, doch da werde jetzt schon wenig davon verwendet. Der BBV sträube sich weder gegen Insektenschutz- oder Pflanzenschutzmittelverzicht. Reine Naturschutzgebiete wie das Dattenhauser Ried oder das Gundelfinger Moor würden ohnehin nicht bewirtschaftet.

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