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  3. Natur: Insektensterben: Auch Balkonbesitzer können daran etwas ändern

Natur
08.05.2018

Insektensterben: Auch Balkonbesitzer können daran etwas ändern

Verena Grandel aus Bächingen auf einer ihrer Streuobstwiesen. Das Mähen übernehmen ein paar kleine Schafe. Deren Wolle dient als Dünger. Um das Bestäuben der Obstbäume kümmern sich Wildbienen. Links im Bild zwei umgebaute Konservendosen, in denen die kleinen Insekten hausen.
Foto: Homann

Nicht jeder kann imkern, aber wie wäre es mit einem Insektenhotel? Eine Bächingerin hatte andere Ideen

Das meistverkaufte Buch von 2017 war nicht von Dan Brown oder Daniel Kehlmann. Es war der Roman „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde. In dem Besteller gibt es keine Bienen mehr; die Menschen müssen alle Blüten per Hand bestäuben. Kann uns das auch passieren?

Verena Grandel aus Bächingen sagt: „An den Honigbienen hat man es zuerst gesehen, aber es geht all unseren Insekten schon seit längerer Zeit sehr schlecht.“ Im Landkreis sei die Situation der Honigbienen nur etwas besser, weil die Imker sie mit einem „irrsinnigen Aufwand“ pflegen, sagt die 44-Jährige. Dennoch sinke die Zahl der Bienenvölker kontinuierlich. Auch Grandel war jahrelang Imkerin, trotz einer massiven Bienenstich-Allergie. Doch nicht deswegen gab sie das Hobby auf. Es sei ihr zu aufwendig geworden, die Bienenstöcke immer dorthin zu bringen, wo die Insekten noch Nahrung fanden. Um die Bestäubung ihrer Obstbäume kümmern sich seit zwei Jahren Wildbienen. Das seien einfache, zuverlässige Bestäuber.

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