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B16-Umfahrung
09.01.2019

Ist eine Straße wichtiger als sauberes Trinkwasser?

Naturschützer halten das Höchstädter Wasserschutzgebiet für die Region für unverzichtbar

Der Bund Naturschutz (BN) bezeichnet die Darstellungen der Bürgerinitiative „Bahntrasse – nein danke“ zum Wasserschutzgebiet (WSG) und der geplanten B16-Umfahrung im Norden (B16-Nord) der Stadt Höchstädt in einer Pressemitteilung als unzutreffend und beschämend. Denn eine Auflösung des Wasserschutzgebiets zugunsten einer B16-Umfahrung sowie eine dauerhafte Wasserversorgung der Stadt Höchstädt durch die Bayerische Rieswasserversorgung (BRW) seien mit den allgemeingültigen Grundsätzen der Grundwassernutzung nicht vereinbar und gegenüber künftigen Generationen verantwortungslos.„Die Auflösung des Höchstädter Wasserschutzgebietes zu verhindern ist keine Verschwörung, sondern verantwortliches Handeln“, erklärte BN-Kreisvorsitzende Heidi Terpoorten. So habe das Bayrische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr den BN bereits im Juni vergangen Jahres darüber informiert, dass bei einer gemeinsamen Besprechung am 6. Juni 2018 von Vertretern des Staatsministeriums, MdL Georg Winter und Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth einvernehmlich die Notwendigkeit der Sicherung des WSG im Norden der Stadt Höchstädt festgestellt worden sei. Denn um die Trinkwasserversorgung der Region sicherzustellen, sei das WSG Höchstädt unverzichtbar.

Der BN verweist außerdem darauf, dass Experten der Wasserwirtschaft eindringlich davor warnen, dass eine dauerhafte Vollversorgung der Stadt Höchstädt durch die BRW nicht möglich sei. So würde die BRW bereits jetzt die Kapazitäten ihrer verfügbaren Trinkwasservorkommen gänzlich ausschöpfen. Besonders besorgniserregend sei hierbei, dass die BRW zunehmend Karstwasser verwende und zudem ein Nachströmen des Karstwassers aus der angrenzenden Frankenalb nicht ausschließen könne. Dieses besonders saubere Wasser aus der Tiefe des Karstes sei jedoch die Notreserve künftiger Generationen. „Es ist beschämend, dass die Gegner der Bahntrasse und Befürworter einer B16-Nord dieser Sachverhalt nicht interessiert und ihnen eine Straße wohl wichtiger ist, als sauberes Trinkwasser für ihre Kinder und Enkelkinder“, so Terpoorten weiter. Diese rücksichtslose Haltung sei zudem völlig unnötig.

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