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  3. Ja oder nein?: So hitzig wird das soziale Pflichtjahr bei uns diskutiert

Ja oder nein?
17.08.2018

So hitzig wird das soziale Pflichtjahr bei uns diskutiert

Daniel Kaim und Jonas Ruppenthal bereiten sich auf einen neuen Einsatz vor in der Dillinger Zentrale des Bayerischen Roten Kreuzes. Die beiden halten die Idee für gut, ein verpflichtendes soziales Jahr für junge Menschen einzuführen.
Foto: Emma Schaller

Der Vorstoß der Union hat für viel Wirbel gesorgt – auch in der Region. Was Leiter sozialer Einrichtungen und junge Menschen aus dem Landkreis Dillingen davon halten.

Vor sieben Jahren war das noch eine ganz normale Entscheidung junger Männer: Entweder ging es zur Bundeswehr oder zum Zivildienst ins Seniorenheim – oder in eine andere soziale Einrichtung. Das Thema schien 2011 mit der Aussetzung der Wehrpflicht erledigt. Seit wenigen Tagen ist die Debatte aber wieder neu entflammt. Die CDU hat vorgeschlagen, ein verpflichtendes soziales Jahr für junge Menschen einzuführen. Diese Idee hat nicht nur in der politischen Diskussion für viel Wirbel gesorgt. Auch in der Region gehen die Meinungen ziemlich auseinander.

Regens-Wagner-Direktor:
Teil der allgemeinen Bildung

Eine ganz klare Position vertritt dabei der Direktor der Regens-Wagner-Stiftungen, Rainer Remmele. Der Chef des großen Werks für Menschen mit Behinderung sagt: „Als ein Teil der allgemeinen Bildung ist dieses Jahr unverzichtbar.“ Hier werden seinen Worten zufolge soziale Kompetenzen erlernt, die auch im späteren Leben enorm wichtig seien. Die Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung werden dabei gefördert, glaubt Remmele.

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