Jetzt gegen den demografischen Wandel handeln
Hans-Peter Eiden referierte bei der Höchstädter SPD
Höchstädt Die Politiker müssen in die Zukunft gerichtete Schlussfolgerungen und Lehren aus den vorliegenden Daten des statistischen Landesamtes ziehen, die den demografischen Wandel in Bayern und seinen Kommunen darlegen. So in etwa lässt sich die Kernaussage des Vortrags über den „Demografischen Wandel“ zusammenfassen, den Hans-Peter Eiden, Geschäftsführer der Dillinger Firma OrgaCare, auf Einladung der örtlichen SPD im Höchstädter Gasthaus China-Palast hielt.
Der Referent stellte schonungslos die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur im Freistaat Bayern dar. Er erläuterte, wie sich die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er Jahre wie ein Bauch in den regelmäßig aktualisierten Diagrammen des statistischen Landesamts nach oben schöben, die den jeweiligen Ist-Zustand und den Stand in rund 20 Jahren darstellen. Eiden betonte die Genauigkeit der Prognosen der Statistiker, deren Voraussagen erfahrungsgemäß lediglich im Promillebereich von der Realität abwichen.
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