Jetzt werden die letzten Glühbirnen gehamstert
Ab September dürfen herkömmliche Leuchtmittel nicht mehr produziert werden. Im Landkreis nur noch Restbestände
Landkreis 2009 begannen die Mitgliedsländer der EU, die Verordnung 244/2009 umzusetzen. Hinter dieser Ziffer steckte ein stufenweise eintretendes Verbot – das der Glühbirne. Begonnen wurde mit den 100-Watt-Glühbirnen, ein Jahr später folgten die 60-Watt-Modelle und 2011 die Glühbirnen mit 40 Watt. Ab 1. September dieses Jahres gilt das Verbot dann auch für alle Modelle mit mehr als zehn Watt – die Glühbirne wird ausgeknipst. Stattdessen sollen in die Lampen künftig Energiesparleuchten geschraubt werden. Die Menschen im Landkreis Dillingen scheinen aber an den Glühbirnen zu hängen – und kaufen sie jetzt in großen Mengen ein. Doch in den Geschäften gibt es meist nur noch Restbestände.
Andreas Engelmayer von Elektro Kränzle in Lauingen sagt, dass es beinahe Hamsterkäufe bei den traditionellen Glühbirnen gebe. Dies bestätigt auch Christine Färber von Elektro Wiblishauser in Gundelfingen. Auch in ihrem Fachgeschäft in der Gärtnerstadt würden die Restbestände an herkömmlichen Glühbirnen verkauft wie warme Semmeln.
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