Finndonia – eine kleine, aber feine Faschingshochburg
Nicht nur für Landrat Leo Schrell ist die Faschingsgesellschaft seit 44 Jahren eine Herzensangelegenheit
Finningen „Was vor 44 Jahren als wilder Narrenhaufen begann, hat sich seit diesen Gründertagen zu einer kleinen aber sehr feinen Faschingshochburg in Nordschwaben entwickelt.“ Als BSF-Präsident und BDK-Vizepräsident Eugen Müller mit diesem Satz seine Laudatio auf 44 Jahre Finndonia beendet hatte, brandete tosender Beifall im großen Saal des Finninger Schlössle auf. Es war stolzer Beifall, der da zu hören war, denn neben den zahlreichen Besuchern aus nah und fern waren auch viele ehemalige Aktive der Faschingsgesellschaft zum Jubiläumsball gekommen, um das narrenrunde Jubiläum mit den heutigen Finndonia Aktiven zu feiern.
Beinahe alle Finndonia-Tollitäten seit den Anfangsjahren waren zu sehen, darunter die der letzten 15 bis 20 Jahre in ihren Originalkostümen, was dem Jubiläumsball eine gewisse, dem Anlass entsprechende Stil-Noblesse und Farbe verlieh. Zu Beginn des Jubiläumsballs begrüßten Präsidentin Martina Engelmayer und Ehrenpräsident Hubert Braun die Ballbesucher und mit dem Einmarsch der Gardemädchen, der großen und kleinen Tollitäten brandete der erste Beifall auf, begleitet vom Narrenruf „Finndonia Helau“. Nach Gardetanz, Walzermedley des kleinen Prinzenpaares sowie die Tanzvorführung der Teenie-Showtanztruppe begeisterten die Tanzeinlagen der „Halderwanger Gaudi“ Garde und Tollitäten. Landrat Leo Schrell bezeichnete die Finndonia in seinem Grußwort als Herzensangelegenheit und BSF-Ordenskanzlerin Margit Schmid hatte vor dem großen Showtanzfinale viele Orden zu verleihen.
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