Käßmeyer fordert Zusammenhalt
Neue Ratsmitglieder werden in der konstituierenden Sitzung vereidigt
„Unentschuldigtes Fehlen oder Zuspätkommen kosten fünf Euro“, erläuterte der Glötter Bürgermeister Friedrich Käßmeyer zu Beginn der konstituierenden Sitzung den neuen Gemeinderatsmitgliedern Peter Sailer, Michael Beckert und Werner Link. Zudem betonte er, wie wichtig es sei, dass das Gremium zusammenhalte: „Hier drinnen können wir hart diskutieren, aber nach außen müssen alle Mitglieder die Beschlüsse mittragen.“ Als wichtigste Aufgaben der kommenden Legislaturperiode identifizierte der Rathauschef den Neubau des Bauhofes, das Neubaugebiet und die Widmung von Gewerbeflächen. „Es wird uns also nicht langweilig. Und ich freue mich auf viele Ideen der neuen Kollegen“, sagte Käßmeyer. Nach diesen einführenden Worten vereidigte er die drei Neulinge.
Anschließend stand die Wahl des stellvertretenden Bürgermeisters auf der Tagesordnung. Es sei in Glött Brauch, das Mitglied mit den meisten Stimmen bei den Kommunalwahlen zu fragen. Stimmkönig Wolfgang Herzog erklärte sich bereit und wurde mit zehn Stimmen gewählt. Zwei Stimmen entfielen auf Matthias Eisenbart. Auf die Wahl eines dritten Bürgermeisters verzichtete der Rat einstimmig. Das Sitzungsgeld wurde nach kurzer Diskussion um zwei Euro auf 20 Euro angehoben. Nikolaus Rößle und Alexander Heidel hielten die bisherigen 18 Euro für ausreichend. Käßmeyer meinte allerdings: „Es wäre zu vertreten, das Sitzungsgeld moderat zu erhöhen, weil wir dafür in den Ausschüssen ehrenamtlich tagen.“
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