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  3. Dillingen: Kaninchenpest im Landkreis: Wie können die Tiere geschützt werden?

Dillingen
28.04.2019

Kaninchenpest im Landkreis: Wie können die Tiere geschützt werden?

Das Kaninchen sollte auf Augenhöhe fotografiert werden.
Foto:  Robert Günther (dpa)

Plus Im Landkreis Dillingen gab es Fälle von Kaninchenpest. Ist das Haustier infiziert, kommt jede Hilfe zu spät. Was Besitzer tun können.

Landkreis Anfangs denkt man meist, das Kaninchen hätte nur einen Schnupfen. Dem Haustier läuft die Nase, in einigen Fällen schwellen die Augenlider an, manchmal bekommt es auch eine Bindehautentzündung. Ein Kaninchenschnupfen lässt sich mit Antibiotika behandeln. Die Myxomatose, auch Kaninchenpest genannt, ist hingegen tödlich. So war es bei zwei Kaninchen aus Gundelfingen, erzählt die Lauinger Tierärztin Silke Bretzinger. „Bei einem war es sicher Myxomatose“, erklärt sie. Das Tier wurde letztendlich eingeschläfert, um das Leiden zu verringern. Das andere Kaninchen ist gestorben, aufgrund der Symptome sei davon auszugehen, dass es die Kaninchenpest hatte. Es wurde zuvor wegen des Schnupfens mit behandelt. „Aber wenn es Myxomatose ist, hilft das alles nichts.“

Die Augen der Kaninchen schwellen an

Kaninchen mit Schnupfen fressen wenig und sind kaum aktiv. Im Gegensatz zu ihnen wirken Myxomatose-Kaninchen auffällig fit. Das gilt aber nur für den Beginn des Krankheitsverlaufs. „Dann plötzlich stellen sie das Fressen ein.“ Die letzte Phase ist schlimm für das Tier. Die Augen schwellen zu, auch die Geschlechtsteile schwellen an. Den Tod kann kein Tierarzt mehr verhindern. Einzelne Tiere überleben zwar, aber nur, wenn die Krankheit milder verläuft.

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