Kein Feilschen um Gebrauchtes
Plus Nur mit hohen Auflagen sind Flohmärkte möglich. Das sagen zwei Veranstalter aus dem Landkrei.
Gemütlich zwischen den Ständen umherschlendern, die Atmosphäre genießen, hin und wieder einen der vielen, teils urigen Gegenstände in die Hand nehmen und natürlich auch etwas erwerben. Für viele ist der Besuch eines Flohmarkts gerade in den Sommermonaten ein Muss. Doch das geht dieses Jahr vielerorts. Denn die Märkte könnten wegen der Corona-Pandemie nur mit hohen Auflagen durchgeführt werden.
Einer der Märkte, die heuer ausfallen müssen, ist der Innenstadt-Flohmarkt in Gundelfingen. Er hätte im September stattfinden sollen. „Die Stände müssten anders gestellt werden, die Hygienemaßnahmen natürlich beachtet werden, ich müsste alle Eingänge kontrollieren und die Besucher erfassen“, erklärt Ulrike Wenger, die den traditionellen Markt seit 30 Jahren organisiert. Allein für die Kontrollen der vielen Zugangsstraßen, die es in der Gundelfinger Innenstadt gibt, bräuchte sie viele Helfer: „Und dann bleibt noch die Frage: Wollen die Besucher das überhaupt?“ Diese kommen gewöhnlich aus ganz Bayern in die Gärtnerstadt.
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