Kein Handy? Kein Zucker? Keine Lügen? Wie eine Höchstädterin fastet
Die 17-jährige Emma Schaller hat ein dreitägiges Experiment durchgeführt. Sie erzählt, welcher Verzicht ihr besonders schwer gefallen ist.
Am Aschermittwoch hat sie begonnen – die Fastenzeit. Nur noch wenige Menschen und vor allem Jugendliche nehmen sich in den 40 Tagen bis Ostern vor, auf etwas zu verzichten. Dabei kann es, zumindest manchmal, gesund und lehrreich sein. So zumindest der Grundgedanke. Und mittlerweile gibt es unzählige Varianten des Fastens. Auf Süßigkeiten, Zigaretten oder Alkohol verzichten, das kann ja jeder. Oder?
Unsere k!ar.texterin Emma Schaller hat im Selbstversuch alternative Ideen für die Fastenzeit getestet. In nur drei Tagen hat sich die 17-Jährige aus Höchstädt unserem Experiment gestellt, und auf ihr Smartphone, den täglichen Zucker in den unterschiedlichsten Lebensmitteln und das (Not)-Lügen verzichtet. Wie es ihr erging? Unter welchem „Entzug“ sie besonders gelitten hat? Das sind Emmas Erfahrungen:
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