Kein Weihnachtsmarkt: Die ersten Reaktionen der Höchstädter
Plus „Schweren Herzens“ teilt Fabian Weiß, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung, diese Absage mit. Es gibt auch keinen Ersatz, wie angedacht. Was das für die Donaustadt und die Vereine bedeutet.
Lange haben die Höchstädter überlegt. Immer wieder wurden Alternativen diskutiert. Nun ist die Entscheidung aber endgültig getroffen: Der Weihnachtsmarkt rund um den Marktplatz fällt auch in der Donaustadt in diesem Jahr aus. „Schweren Herzens“, wie Fabian Weiß, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung, am Montag mitteilt. Damit reiht sich Höchstädt in die Absagen ein: Alle Städte im Landkreis Dillingen haben ihre Märkte für 2020 auf Eis gelegt, auch in den kleineren Ortschaften werden kaum bis gar keine Buden aufgestellt. „Je länger man mit der Entscheidung wartet, desto schwieriger wird sie. Irgendwann muss man einfach Nein sagen“, sagt Weiß. Auch, damit mögliche Fieranten und andere Aussteller planen können.
Dennoch hätten die Verantwortlichen der Wirtschaftsvereinigung „bis zum Schluss“ versucht, Alternativen zu finden. Unter anderem wurde diskutiert, ob der Markt in die Bachgasse verlegt werden könnte. Oder ob es nur wenige Stände mit ausreichendem Abstand geben sollte. Immer mit der Frage: Wie kann man die Besucherströme so lenken, dass alle Sicherheits- und Hygieneschutzmaßnahmen eingehalten werden können?
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