Keine gute Lösung
Ein Blick in ein Noch-Doppelbettzimmer des Schülerwohnheims der Berufsschule Lauingen beweist: Drei Azubis auf 18 Quadratmetern, das ist einer zu viel. Schließlich sollen die Berufsschüler leben, schlafen sowie lernen und nicht nur eingepfercht sein. Und wer will den Unterrichtsstoff schon an einer einfachen Spanplatte wiederholen? Der Landkreis muss auf Dauer eine andere Lösung suchen.
Doch die zu finden, dürfte schwer sein. Denn Doppelzimmer in der örtlichen Gastronomie rufen ebenfalls Beschwerden hervor. Und zwar verständliche - wer will schon mit einem wildfremden Menschen im Ehebett schlafen? Einzelzimmer wären ein erster Schritt, der Schüler, Ausbilder und Hoteliers wahrscheinlich gefallen würde.
Doch, was ist in Zukunft? Schulleiter Werner Wittmann hat Recht: Die derzeitige Situation kann dazu führen, dass die Schule in Verruf kommt. Der Ärger reicht schließlich schon bis nach Quarzbichl.
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