„Keine zerstörte Umwelt hinterlassen“
Warum eine Petition gegen die geplanten Flutpolder für Irritationen sorgt
„Stoppt die Zerstörung unserer Heimat durch Flutpolder“ heißt die Petition, die in den vergangenen Wochen angeschoben wurde gut. Die Unterschriftenzahlen liegen derzeit bei über 4000, circa 1000 handschriftliche Zeichnungen sind noch einzugeben, wie Michael Audibert als Mitorganisator mitteilt.
Das Ziel sei, einen bayernweiten, ausgewogenen und solidarischen Hochwasserschutz anzustoßen, der eine breite öffentliche Zustimmung finde. „Es müssen alle Möglichkeiten des Hochwasserschutzes ausgenutzt werden, jeder Landkreis muss sein Wasser primär selbst verwalten und es darf keine Konzentration auf wenige Bereiche geben“, so Audibert. Zudem würden die Bürger im Landkreis nur dürftig politische Unterstützung erfahren – bis auf wenige Ausnahmen.
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