Bischof Bertram Meier würdigt die Bedeutung Buggenhofens
Plus Bischof Bertram Meier besucht die Marienwallfahrtskirche, die seit 550 Jahren besteht, zu ihrem Jubiläum. 2022 will er richtig feiern. Er spricht auch über die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare.
Als Bischof Bertram Meier erfuhr, dass das Fest zum 550-jährigen Bestehen der Wallfahrtskirche in Buggenhofen auf 2022 verschoben wird, habe er gleich gefragt, ob er jetzt in kleinem Rahmen mit den Gläubigen feiern könne – und direkt für nächstes Jahr zugesagt. Dies berichtete Pfarrgemeinderatsvorsitzender Elmar Sager an Christi Himmelfahrt beim Festgottesdienst in der Bissinger Pfarrkirche St. Peter und Paul. Und Bischof Bertram sagte: „Gerne bin ich gekommen, um der Mutter Gottes vom Kesseltal die Ehre zu erweisen.“ Und um ihr ein Geschenk zu bringen. Eine Kerze, die Schwester Dominika, die seinen Haushalt führt, künstlerisch gestaltet hat. Sein Anliegen: „Die Kerze wird die nächsten Monate brennen in der Hoffnung auf Mariä Hilfe, dass nächstes Jahr die größere Feier stattfinden kann.“
Bischof Bertram Meier feiert in Buggenhofen mit Gläubigen
Den Festgottesdienst am Donnerstag zelebrierte der Augsburger Bischof zusammen mit Pater George Vadakkinezhath und Pater Joseph Vattathara. Musikalisch umrahmten die Feier Organist Roman Bauer, auch mit Gesang, und seine Tochter Julia mit der Querflöte. Den Einzug zu Beginn des Gottesdiensts führten Fähnriche von Bissinger Vereinen an. Die Pfarrkirche war nach Corona-Maßstäben voll gefüllt. Auch auf Bänken, die im Freien aufgestellt waren, verfolgten Gläubige den Gottesdienst, das Wetter hielt trotz Regenwolken.
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