Kinderärzte - und was sonst an den Dillinger Bahnhof kommt
Plus Finkbeiner investiert Millionen in einen Neubau am Dillinger Bahnhof. Das ist in dem Gebäude sonst geplant.
Seniorchef Karl-Heinz Finkbeiner wirft einen Blick auf den Neubau seines Unternehmens beim Dillinger Bahnhof und ist mit dem Baufortschritt ganz offensichtlich zufrieden. Nicht nur bei den Getränken lege seine Firma Wert auf Qualität, auch bei den Bauten, betont der Ulmer. Nach der Bundeswehrzeit hat der heute 77-Jährige vor fünfeinhalb Jahrzehnten mit 1854 D-Mark Abfindung seinen Getränkehandel begonnen. Inzwischen beschäftigt die Firma Finkbeiner mit Sitz in Langenau 386 Mitarbeiter an 77 Standorten und erwartet 2019 einen Umsatz von 74 Millionen Euro. Der Start aus kleinsten Anfängen scheint für Karl-Heinz Finkbeiner immer noch eine Verpflichtung zu sein, genau hinzuschauen. Und was der Inhaber in Dillingen sieht, gefällt dem 77-Jährigen.
Ein Millionenprojekt unter mehreren in Dillingen
Sein Sohn und Investor Karl-Heinz Finkbeiner und Prokuristin Gabriele Finkbeiner präsentieren Oberbürgermeister Frank Kunz die Fortschritte beim Rohbau. Es ist ein weiteres Millionenprojekt unter mehreren, die in diesen Tagen in Dillingen entstehen. Prokuristin Gabriele Finkbeiner lobt immer wieder die Dillinger Stadtverwaltung, deren Unterstützung bei der Verwirklichung des Bauvorhabens „ganz außergewöhnlich und gar nicht selbstverständlich“ sei. Finkbeiner verlängert mit dem Erdgeschoss ihres Neubaus, der gegenüber dem Finkbeiner-Getränkemarkt liegt, den Supermarkt Norma. Expansionsleiter Josef Lerach freut sich, dass die Verkaufsfläche bei Norma dadurch um etwa 300 auf 1000 Quadratmeter steigt. Eine Ausweitung des Sortiments werde es aber nicht geben. „Wir können unseren Kunden die Artikel künftig besser präsentieren“, sagt Lerach. Und für die Mitarbeiter gebe es Erleichterungen bei der Arbeit.
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