
Glaube, wie man ihn gut leben kann


Die Ehe- und Familienseelsorge feiert 50. Geburtstag. Wie ihre Arbeit funktioniert
Durch eine Freundin hörte Barbara Hofweber aus Haunsheim von der Ehe- und Familienseelsorge im Bistum Augsburg, die 1965 von Bischof Dr. Josef Stimpfle ins Leben gerufen wurde. Inzwischen erlebte sie selbst im Advent und an Ostern mit ihrer Familie solche Wochenenden in Reimlingen, geleitet vom Seelsorger Ulrich Berens. „Auch bei Wallfahrten in Lourdes und Assisi waren wir dabei“, ergänzt ihr Mann Jürgen beim Stehempfang nach dem Gottesdienst zum 50-jährigen Jubiläum in der Pfarrkirche St. Ulrich in Dillingen. Diözesanfamilienseelsorger Christian Öxler begrüßte hierzu und dankte vor allem Robert Haas, der die Messe zum Thema „Auf ein Neues“ eigens für das Jubiläum geschrieben hatte. Und dem Chor, der dazu beitrug, dass die Lieder unter die Haut gingen.
Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier feierte den Gottesdienst zusammen mit den Dekanen Paul Erber aus Nördlingen und Dieter Zitzler aus Dillingen sowie mit Kaplan Simon Stegmüller. In seiner Predigt ging Prälat Meier auf das Vertrauen ein, welches in jeder Beziehung herrschen muss. Auf die Zärtlichkeit, die sich nicht nur im Körperlichen, sondern auch im empathischen Umgang miteinander ausdrückt. Und er sprach vom Mut, sich für eine Ehe auf Lebenszeit zu entscheiden und sich die Wahrheit zu sagen. Niemand dürfe ausgegrenzt werden und keinem die Tür verschlossen bleiben. Er betonte, dass zu einer Beziehung, die fruchtbar sein soll, auch der Glaube und das Beten gehört.
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