Plus Die Befürchtungen bei Unternehmern in der Region sind da, dass der Bau der B-Nord in Höchstädt bei einem Regierungswechsel auf Eis gelegt werden könnte. Eine Einschätzung.
Schon im Wahlkampf haben Unionspolitiker davor gewarnt, dass eine neue Bundesregierung mit den Grünen den Bau der B16 Nord in Höchstädt gefährden könnte. Wenn sich jetzt eine Ampelkoalition von SPD, FDP und Grünen abzeichnet, ist das noch lange kein Grund, für das Projekt schwarz zu sehen.
In den vergangenen Jahrzehnten ist nichts vorangegangen
Denn es hat sich ja auch in Jahrzehnten, in denen die Union regierte, beim Bau der umstrittenen Bundesstraße in Höchstädt – im Gegensatz zum Abschnitt von Lauingen bis Steinheim – nichts getan. Und die B16-Nord in Höchstädt steht nach wie vor im Bundesverkehrswegeplan und auch im Investitionsrahmenplan. So einfach ist es also nicht, die Trasse zu streichen. In einer Ampelkoalition reden ja auch drei Partner mit, und nicht nur einer.
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