Corona-Pandemie: Wir müssen alle an einem Strang ziehen
Plus Unsere Leichtsinnigkeit im Umgang mit dem Coronavirus hat den zweiten Lockdown mit sich gebracht. Warum jetzt Disziplin, Rücksicht und Solidarität gefragt sind.
Viele Monate sah es gut für uns aus: Die Corona-Infektionszahlen hatten wir nach dem ersten Lockdown im Frühjahr scheinbar im Griff. Über die Beschränkungen murrte zunächst kaum einer. Mit den Sommermonaten aber kamen nicht nur die Lockerungen, sondern auch der Leichtsinn. Was wir in den vergangenen Wochen versäumt haben, holt uns nun ein. Der zweite Lockdown ist da. Ob Gastronomie, Kinos, Theater oder Fitnessklubs – für viele sind die Schließungen derzeit eine Katastrophe.
Warum Abstand in diesen Tagen so wichtig ist
Wut, Verständnislosigkeit und vor allem die Frage, wie es denn überhaupt so weit kommen konnte, drängen sich in diesen Tagen in den Vordergrund. Die Antwort ist simpel: Wir alle sind schuld daran, dass es nicht funktioniert hat. Wir wissen nicht, ob es der Schulanfang war, den wir mit der Familie gefeiert haben. Die Zeit, die wir mit Freunden im Biergarten verbracht haben oder der 80. Geburtstag von Opa. Fest steht, Abstand hilft.
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