Kommentar: Das Beste aus Ostern machen
Es ist nicht möglich, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ohne weitere Ausführungen frohe Ostern zu wünschen.
Dies liegt an der Corona-Pandemie, die unseren Alltag massiv verändert hat. Nicht einmal unsere älteren Mitbürger, die noch die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erfahren mussten, haben ein Osterfest mit solchen Kontaktverboten erfahren. Wegen der Infektionsgefahr dürfen Kinder, die inzwischen in ihren eigenen vier Wänden wohnen, Eltern nicht besuchen. Oma und Opa, die im Seniorenheim leben, werden wegen Corona gar keinen Besuch erhalten.
Viele haben Sorgen, sie fürchten um ihre berufliche Existenz – und so mancher um sein Leben. Ostern ist dieses Mal anders. Die Tische der Cafés und Biergärten bleiben leer, die Läden sind geschlossen, die beliebten Osterausflüge gestrichen. Und was für Christen besonders schwerwiegt: Es finden an Ostern, dem größten Fest des Kirchenjahres, keine Gottesdienste in den Kirchen statt. Das haben selbst Senioren noch nie erlebt.
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