Plus Die Nachricht, dass Shalomah bei ihren Eltern ist, sorgt zunächst für Erleichterung. Jetzt braucht es Besonnenheit.
Es ist die Meldung, vor der alle Angst haben. Bei der jede Faser des Körpers bei Familienangehörigen, Freunden, Rettungskräften und auch Journalistinnen und Journalisten in den Alarmzustand geht. Ein Kind wird vermisst – die Meldung, die alles verändert. Vor der viele Menschen Angst haben.
Es ist deshalb zuerst einmal eine gute Nachricht, dass Shalomah Hennigfeld bei ihren Eltern ist, und nicht Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. In erster Linie selbstverständlich für sie selbst, doch bleiben auch ihrem Umfeld damit viel seelische Pein und quälende Stunden der Ungewissheit erspart. Die Eppisburger, Ellerbacher und Holzheimer müssen nicht in erhöhte Alarmbereitschaft verfallen. Die angespannten Nerven im Ort können sich vorerst beruhigen.
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