Ein Neubau muss her, soweit herrscht Konsens. Interessant wird es, wenn das Geld fließen muss.
Günther Schneider hat es geschafft, im Wertinger Stadtrat ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen. Man merkte den Enthusiasmus genauso wie die Sorge vor mancher Entwicklung in der Zukunft. Sein Appell für eine Neuausrichtung erzielte auch deshalb so eine Wirkung, da er die Zuhörer mitnahm in die Lebenswirklichkeit im Altenheim. Denn wie überall gibt es dort Licht und Schatten. Und Wege, die in eine schöne Zukunft führen – und andere, die desaströs wären.
Bei den Stadträten scheint Schneider damit ins Schwarze getroffen haben. Wie selten zuvor zeigte sich im Gremium ein Konsens, dem Seniorenheim bei der Neuausrichtung zur Seite zu stehen.
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