Haushalt 2020: LED-Lampen für die Glötter Straßen
Plus Der Haushalt der Aschberggemeinde für 2020 steht fest. Wo in Glött investiert wird.
Das Jahr mag vier Monate alt sein – und sich aufgrund der Ausnahmesituation bereits noch länger anfühlen, doch in den Kommunen wird erst nach und nach offiziell darüber entschieden, wie die Einnahmen und Ausgaben für 2020 aussehen sollen. So wurde in der Sitzung im Obergeschoss des Glötter Rathauses vom 29. April unter anderem der Haushalt beschlossen. Und zwar einstimmig, wie Bürgermeister Friedrich Käßmeyer berichtet. Das Gremium verabschiedete einen Haushaltsplan, in dem Einnahmen und Ausgaben in Höhe von rund 4,2 Millionen Euro aufgeführt sind.
Verbesserung der Breitbandversorgung
Aus dem Haushaltsplan ergeben sich diese wesentlichen Maßnahmen für 2020: Derzeit wird das Baugebiet „Am Sportplatzweg“ erschlossen. Für die Fertigstellung ist eine Summe von 200.000 Euro im Haushaltsplan vorgesehen. Die Sanierung der Bräuhausstraße ist mit 100.000 Euro ein weiterer Punkt auf der Agenda der Kommune. Die Kosten der Verkehrsinseln in den Ortseingängen werden bei rund 60.000 Euro liegen. Die Abrechnung der zusätzlichen Leerrohrinfrastruktur aus der Breitbandmaßnahme 2019 ergab einen Betrag in Höhe von 85.000 Euro. Diese Rohre dienen zum Schutz der Glasfaserkabel vor Feuchtigkeit und mechanischen Einflüssen. Hinzu kommen Planungskosten zur Verbesserung der Breitbandversorgung der Gemeinde in den Ortsteilen Heudorf und Feldbachmühle sowie an den Aussiedlerhöfen. Die Kosten belaufen sich auf 25.000 Euro. Die Straßenbeleuchtung wird auf LED-Technik umgestellt. Für diese Erneuerung sind 200.000 Euro fällig. Eine halbe Million steht für potenzielle Grundstückserwerbe bereit. Ob die Gemeinde die Grundstücke erwerben kann, wird sich erst am Ende des Jahres zeigen.
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