Kontrabass mal virtuos
Im Schloss findet eine Reise aus der Berliner Philharmonie nach Höchstädt und wieder zurück statt
Der Kontrabass – oft wird er unterschätzt. Vielleicht liegt es daran, dass er selten im Vordergrund agiert und stattdessen in einem Großteil der Orchester- und Kammermusikliteratur „nur“ den Part des Unterbaus übernimmt. Der aber unverzichtbar ist. Dass das aber nicht immer so sein muss, zeigt das Konzert der Reihe „Musik für Ostalb und Donau“, das am Donnerstag, 14. Februar, um 20 Uhr im Schloss Höchstädt stattfindet. Unter dem Motto „Kontrabass mal virtuos“ schlüpft das größte aller Streichinstrumente in die Hauptrolle des Abends und zeigt sich von einer völlig neuen Seite.
Für diese spannende Aufgabe hat die Reihe einen ganz besonderen Künstler gewinnen können: Andreas Ehelebe, derzeit Stipendiat der Herbert-von-Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. In dieser Funktion steht der 24-Jährige regelmäßig als Teil des berühmten Orchesters unter der Leitung namhafter Dirigenten auf den ganz großen Bühnen Deutschlands und der Welt. Bereits vorher hatte er Orchestererfahrung sammeln können in renommierten Klangkörpern wie beispielsweise der Jungen Deutschen Philharmonie, beim Deutschen Symphonie Orchester Berlin, bei den Münchner Philharmonikern, dem SWR Sinfonieorchester Freiburg Baden-Baden, der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musikfestivals sowie im Gustav Mahler Jugendorchester.
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