
Eine künstlerische Reise durch die Musikgeschichte Europas

Begeisterter Beifall für das „Trio Fleurs“ im Rittersaal von Schloss Höchstädt
Es mag ja richtig sein, was Psychologen behaupten: Liebestrunkener Jubel und liebesbedingter Jammer seien verklärende Konsequenzen jener Generalanweisung, mit der die Oberbefehlshaberin Natur die Menschheit zur Arterhaltung verpflichtet hat.
Aber ein Konzertabend mit dem „Trio Fleurs“ im Rittersaal des Höchstädter Schlosses erinnerte auch daran, dass die emotionalen Gefühlsausbrüche liebender Menschen die europäische Kulturgeschichte entscheidend mitgeprägt haben. Annette Sailer (Sopran), Sonja Lorenz-Bayer (Flöte) und Barbara Bartmann (Klavier) verdeutlichten mit Kompositionen aus vier Jahrhunderten den ästhetischen Reiz, den die „Facetten der Liebe“ auslösen können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.