Von einer, die auszog, um Saxofon zu lernen
Die Kicklingerin Steph Winzen hat sich nach ihrer Ausbildung bei Grünbeck ganz der Musik verschrieben. Die Entscheidung war richtig – in Höchstädt spielt die Mainzer Stadtmusikantin groß auf
Zehn Jahre lang hat Steph Winzen Flügelhorn im Musikverein Donautaler in Fristingen gespielt, bevor sie ihre Leidenschaft für ein anderes Blasinstrument, das Tenorsaxofon, entdeckte. Da half es auch nichts, dass ihre Schwester am Anfang das Instrument unter dem Bett versteckte. Die Kicklingerin fand es trotzdem und gab sich ihrer neuen Passion hin. Dies führte später dazu, dass sie sich nach ihrer Ausbildung bei der Firma Grünbeck für ein Saxofonstudium entschied. Inzwischen ist die Frau aus dem Donautal in Mainz. Dort wirkt sie als erfolgreiche Saxofonistin – und im vergangenen Jahr wurde sie als Mainzer Stadtmusikantin ausgezeichnet.
Hildegard Wanner, Vorsitzende des Förderkreises Schloss Höchstädt, freute sich deshalb in ihrer Begrüßung am Samstagabend besonders, dass es gelungen ist, mit Steph Winzen und dem studierten Pianisten Fritz Walther, zwei hervorragende Künstler für das Konzert im Rittersaal zu gewinnen. Unter dem Titel „Sax classique“ bot das Duo den Gästen ein sehr vielfältiges Programm, das von Barock über französische Romantik auch filmmusikartige impressionistische Werke und wahre Klassiker, wie „The Pink Panther“ von Henry Mancini, enthielt.
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