Kritik an Politik und Flüchtlinge
Plus Bei der Mitgliederversammlung zieht der Asylhelferkreis Vorsitzende Georg Schrenk eine gemischte Bilanz. Was das Thema Pünktlichkeit dabei für eine Rolle spielt.
Auf der Mitgliederversammlung des Dillinger Asylhelferkreises richtete Vorsitzender und Koordinator des Vereins, Georg Schrenk, in seinem Jahresrückblick einen Appell an die Politik: „Man löst Probleme nicht, indem man sie wegschiebt“. Das neueste Migrationspaket aus Berlin verdiene nicht die „Lobpreisungen“, die es erhalte, da es keine Lösungen für Langzeitgeduldete enthalte, wie sie die Flüchtlingshelfer schon seit Jahren anmahnen.
60 Prozent der Flüchtlinge haben einen Ausbildungsplatz
Schrenk richtete sich jedoch auch an die Flüchtlinge selbst. Zwar sei es mittlerweile gelungen, etwa 50 bis 60 Prozent der 550 in Dillingen lebenden Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung zu stecken. „Aber das heißt, dass 40 Prozent sich noch ändern müssen!“ Schrenk mahnte hier insbesondere Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit an, heißt es in der Pressemitteilung.
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