Bereitschaft für Überstunden im Landkreis Dillingen sinkt
Nicht nur der Rohstoffmangel und die Pandemie bereiten der IHK im Kreis Dillingen Sorgen, sondern auch manche Mitarbeiter.
Die Lage auf den Rohstoffmärkten und der zunehmende Fachkräftemangel bereitet den Unternehmen aus Handel, Produktion und Dienstleistungen im Landkreis Dillingen zunehmend Sorgen. Das wurde bei der IHK-Regionalversammlung Dillingen deutlich. Nach längerer, coronabedingter Pause trafen sich die Mitglieder wieder zur Präsenz-Sitzung.
Im Mittelpunkt standen laut Pressemitteilung die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den internationalen Handel und die Lehren, die die Wirtschaft daraus zieht. Jana Lovell, Leiterin des Geschäftsfelds International bei der IHK Schwaben, erläuterte, wie sich der Lockdown auf die internationalen Lieferketten ausgewirkt hat. Ein Thema, das für den Landkreis Dillingen als stark exportorientierter Standort von großer Bedeutung ist. „Durch Probleme in der Seefracht und den Mangel an Containern gab es einen erheblichen Anstieg der Transportkosten“, so Lovell. Daher planen nun rund zwei Drittel der Unternehmen, ihre Lieferketten umzustellen, so das Ergebnis einer Umfrage des deutschen Industrie- und Handelskammertags.
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