
Der Bäckerinnung Nordschwaben verabschiedet einen besonderen Jahrgang

Bei der Freisprechungsfeier der Bäckerinnung Nordschwaben werden einige Azubis verabschiedet. Doch auch zwei erfahrene Bäcker haben etwas zu feiern.
Schön ist es, wenn die Bäckereifachverkäuferin ein nettes Wort und ein Lächeln für den Kunden hat. Das schätzt der stellvertretende nordschwäbische Kreishandwerksmeister Joachim Sigg inzwischen sehr. So bezieht er sich auf den Spruch, der bei der Freisprechungsfeier der Bäcker und Bäckereifachverkäuferinnen auf einer Tafel vor dem Rednerpult zu lesen ist: „Backen und Backwaren verkaufen ist aus Hand geformte Liebe.“
Da sie in ihrem Beruf keine Chance auf Homeoffice haben, attestiert er den jungen Leuten, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben: „Ihr seid ein Jahrgang, den nichts so leicht umwirft.“ Und da sie Fachkräfte seien, die händeringend gesucht würden, fänden sie immer Arbeit. „Wer versorgt die Menschen mit den wichtigsten Dingen? Bäcker, Metzger, Handwerker, Verkäufer und Verkäuferinnen, die in dieser Zeit in nie gekanntem Ausmaß ihre Frau und ihren Mann stehen.“
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