Ein Abgeordneter mehr - für den Wahlkreis Donau-Ries ist das gut
Plus Ulrich Lange hat erneut das Direktmandat für die CSU im Wahlkreis Donau-Ries gewonnen. Christoph Schmid schafft es über die Liste. Die Region kann davon profitieren.
Unabhängig von der politischen Einstellung hat die spannendste Bundestagswahl seit Langem ein positives Ergebnis für die Region gebracht. Mit dem Nördlinger Ulrich Lange (CSU), der zum vierten Mal das Direktmandat für sich gewann, und dem über die Liste gewählten Alerheimer Bürgermeister Christoph Schmid (SPD) ist Nordschwaben – die Kommunen in den Kreisen Aichach-Friedberg und Augsburg eingeschlossen – nun wieder mit zwei Abgeordneten in Berlin vertreten. Für den Wahlkreis Donau-Ries ist das gut.
Die Bundespolitik wird vor Ort präsenter
Die Bundespolitik wird vor Ort präsenter, wenn es dafür zwei Repräsentanten und Ansprechpartner gibt. Im Grunde können Lange und Schmid angesichts der räumlichen Nähe ihrer Wohnorte gemeinsam mit dem Zug zu den Sitzungen in die Hauptstadt reisen. Möglicherweise wird dies künftig unter veränderten Vorzeichen geschehen. Je nachdem, wie die Regierungsbildung ausgeht, könnte sich Lange nun in der Opposition finden. Während Christoph Schmid künftig vielleicht der stärksten Partei regieren dürfte. Aber dies war am Wahlsonntag noch alles in der Schwebe.
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