Plus Am heutigen Tag der Inklusion wollen Verbände Betroffene zu Wort kommen lassen. Barrierefrei ist unsere Gesellschaft noch lange nicht, jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass sich alle wohlfühlen.
Manches ist offensichtlich. Etwa, wenn man selbst als Mensch ohne Beeinträchtigung einen großen Ausfallschritt machen muss, um in den Zug einzusteigen. Oder wenn sich Kunde und Verkäuferin in der Bäckerei näherkommen müssen, weil man den anderen unter der Maske schwer versteht. Was für einen selbst eine Hürde ist, ist für Menschen mit Handicap meist ein unüberwindlicher Graben.
Nicht allen sieht man es jedoch an, dass sie Unterstützung brauchen, um ihren Alltag zu meistern oder dass es für sie eine ungleich größere Anstrengung ist, bei der Arbeit und in der Schule mitzuhalten. Was auf den ersten Blick wie eine ideale Startposition für eine Inklusion in die Gesellschaft scheint, kann für Betroffene manchmal hart sein. Wer schlechter hört oder sieht, erntet schnell schiefe Blicke oder abfällige Kommentare.
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