Kommt der Auwald-Wanderweg?
Das Projekt von Donautal-Aktiv ist auf der Zielgeraden. Vor allem die Abstimmung in Gundelfingen wird mit Spannung erwartet. Warum sich Lothar Kempfle geärgert hat.
Er hat eine Länge von 58 Kilometern und führt zwischen Günzburg und Schwenningen durch acht Kommunen: der zertifizierte Auwald-Wanderweg, den der Regionalwicklungsverein Donautal-Aktiv auf den Weg bringen will. Damit will das schwäbische Donautal in die Bundesliga der Wanderwege vorstoßen. Das Projekt ist auf der Zielgeraden. Sechs Kommunen haben dem sogenannten Auwald-Trail bereits den Segen gegeben. Diese Woche tagen die Stadträte in Lauingen und Gundelfingen.
Vor allem in der Gärtnerstadt Gundelfingen wird der Ausgang der Debatte mit Spannung erwartet, denn dort hatte es erhebliche Widerstände gegen den Wanderweg gegeben. Donautal-Aktiv-Geschäftsführer Lothar Kempfle ist dennoch optimistisch. „Wir haben viel diskutiert und hoffen jetzt auf Zustimmung“, sagt er. In der Planung sei der Regionalentwicklungsverein den Interessen Betroffener sehr entgegengekommen. Kempfle sagt: „Bei der Zertifizierung werden wir eine Vier minus bekommen.“ Dies bedeute, dass der „Schüler“ die Zertifizierung gerade noch schaffen werde.
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