So geht es bei der Dillinger Kreisjägervereinigung vielleicht weiter
Plus 800 Mitglieder hat die Dillinger Kreisjägervereinigung. Viel zu viele für eine Präsenzveranstaltung. Aber eine Briefwahl ist bereits gescheitert und der Keller des Jägerhauses steht seit Sonntag auch noch unter Wasser.
Es war Pech, als die Dillinger Kreisjägervereinigung zur Briefwahl aufforderte, an der zwar viele teilnahmen, – aber eben nicht die nötige Mehrheit von insgesamt 800 Mitgliedern. Anfang dieses Jahres hatten wir darüber berichtet. 380 Jägerinnen und Jäger hatten an der Briefwahl teilgenommen. Zu wenige. Über das Scheitern der Wahl informiert die Kreisjägervereinigung, die größte in Schwaben, seitdem nur auf ihrer Homepage. Wie geht es jetzt weiter?
Man warte auf eine Veranstaltung, bei der eine normale Wahl möglich sein wird, sagt Helmut Jaumann. Zur Not auf einem Sportplatz. „Ich hoffe, ich kann mich dann zurückziehen.“ In den vergangenen zwei Jahren ging es im Vorstand teils drunter und drüber. Ende 2020 war der Vorstand komplett zurückgetreten, ist aber wegen der gescheiterten Wahl immer noch im Amt. Jaumann will sich mit all dem nicht mehr beschäftigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.