Studie läuft: Wie erträglich sind Masken für die Kinder?
Eltern aus dem Landkreis Dillingen beteiligen sich und berichten über Nebenwirkungen. Was die Gesundheitsamtsleiterin sagt.
Bei Kindern und Jugendlichen häufen sich Narrative über Beschwerden durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Deshalb hat die Universität Witten/Herdecke ein Online-Register aufgebaut, in dem Eltern, Ärzte und Pädagogen ihre Beobachtungen zu den Auswirkungen eintragen konnten. Über 25.000 Fragebögen aus ganz Deutschland erreichten das Co-Ki-Team (Corona-Kinderstudien). Auch zahlreiche Eltern aus dem Landkreis Dillingen beteiligten sich, wie die Partei „Die Basis“ mitteilt, an dieser neuartigen Studie.
Erste Ergebnisse, die der Partei vorliegen, zeigen laut Pressemitteilung auf, dass 68 Prozent der Kinder über das Tragen von Masken klagen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählten Gereiztheit (60 Prozent), Kopfschmerzen (53 Prozent), Konzentrationsschwierigkeiten (50 Prozent) weniger Fröhlichkeit (49 Prozent), Schul- und Kindergartenunlust (44 Prozent), Unwohlsein (42 Prozent), Beeinträchtigungen beim Lernen (38 Prozent) und Benommenheit/Müdigkeit (37 Prozent). Zudem entwickelten 25 Prozent neue Ängste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.