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  3. Landkreis Dillingen: Tabu-Thema Abtreibung: Eine OP-Schwester aus dem Landkreis Dillingen erzählt

Landkreis Dillingen
09.11.2020

Tabu-Thema Abtreibung: Eine OP-Schwester aus dem Landkreis Dillingen erzählt

Manche Frauen freuen sich nicht über eine Schwangerschaft. Das kann verschiedene Gründe haben. Wer über eine Abtreibung nachdenkt, hat es schwer, einen Arzt zu finden, der das übernimmt. Manche Frauen aus dem Landkreis Dillingen fahren etwa nach Ulm.
Foto: Black Brush/Adobe.stock.com/Symbolbild

Plus Für einen Schwangerschaftsabbruch müssen Frauen woanders hin, denn im Landkreis Dillingen will ihn kein Arzt durchführen. Ein Doktor spricht über die möglichen Hemmnisse seiner Kollegen - und eine OP-Schwester erzählt von ihrer Arbeit und den Anfeindungen.

In Polen wehren sich die Bürger gegen ein verschärftes Abtreibungsgesetz. Doch wie ist das bei uns? Laut Statistischem Bundesamt ließen in Bayern im vergangenen Jahr 2019 knapp 12.000 Frauen einen Schwangerschaftsabbruch durchführen – davon 95 Prozent im Rahmen der sogenannten Beratungsregelung. In den verbleibenden fünf Prozent lag meist ein medizinischer Grund vor, etwa eine massive Fehlbildung beim Embryo. Da es im Landkreis Dillingen aktuell keinen Arzt gibt, der diese Eingriffe durchführt, müssen Betroffene den Weg in Nachbarlandkreise auf sich nehmen.

Denkt eine Frau über einen Schwangerschaftsabbruch nach, ist sie gesetzlich verpflichtet, einen Termin in einer staatlich anerkannten Beratungsstelle wahrzunehmen. Stefanie Eder und Janina Prasser, beide Sozialpädagoginnen am Dillinger Landratsamt, führen diese Konfliktgespräche. Zu ihrem Berufsfeld gehören unter anderem die Begleitung der Schwangeren vor und nach der Geburt bis zum dritten Lebensjahr des Kindes, die Beratung zu Schwangerschaft, Sexualität, Familienplanung und Empfängnisverhütung und eben die Schwangerschaftskonfliktberatung nach Artikel 219 des Strafgesetzbuches.

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